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Im Winter wird der Norden Skandinaviens zum schneebedeckten Paradies – die perfekte Kulisse für diese Reise auf die Lofoten & Vesterålen. Der Himmel ist in ein tiefes Blau gehüllt, doch der Schnee erhellt die Landschaft auf fast magische Weise und mit etwas Glück tanzt das Nordlicht am Himmel. Die mystische Schönheit der Landschaft nördlich des Polarkreises zieht seit jeher Naturliebhaber an. Die Inselgruppe der Lofoten und Vesterålen mit ihren schneebedeckten, bizarr geformten Bergen und kleinen Fischerdörfern wird Sie begeistern.

Inkludierte Leistungen:

Angebot buchbar nach Verfügbarkeit für PREMIUM Kunden bis 31.10.2025 für max. 4 Personen unter Angabe der KURIER-Kundennummer bzw. des Kennworts "KURIER Vorteilswelt". Infos zur KURIER Vorteilswelt.

Nicht inkludierte Leistungen:

Reisetermine:

04.Februar 2026 - 11.Februar 2026 // 11.Februar - 18. Februar 2026

Arrangementpreis im Doppelzimmer € 2.490,-
Arrangementpreis im Einzelzimmer € 2.940,-
Alle Preise pro Person und in Euro

Ihre Traumreiseroute:

1. Tag / Wien – Evenes – Harstad
Flug von Wien nach Evenes. Nach der Ankunft erfolgt der Transfer zum Hotel nach Harstad. Die Stadt gilt als das Tor zur Erkundung der Vesterålen und Lofoten. Sie liegt an den geschützten, östlichen Hängen von Hinnøya, der mit etwa 2.200km² Fläche größten Insel vor der Küste Norwegens. (A)

2. Tag / Harstad: Trondenes – Wikingerinsel Bjarkøy
Wir beginnen den Tag mit einer Führung in Harstad, um uns mit der Geschichte und Bedeutung der Stadt vertraut zu machen. Infolge besuchen wir die nördlich gelegene Halbinsel Trondenes, wo wir das Historical Centre (E) mit dem Museum und dem rekonstruierten, mittelalterlichen Gehöft Middelaldergård besichtigen. Erhaben über dem Vågsfjord erhebt sich die Kirche von Trondenes aus dem 13. Jhdt., ein Außenposten der europäischen Gotik und die nördlichste mittelalterliche Steinkirche der Welt. Obwohl Harstad eine junge Stadt ist, war das Gebiet um Harstad das nördlichste Machtzentrum der Wikinger in Norwegen. Ein Ausflug führt uns zur Wikingerinsel Bjarkøy, dem einstigen Hauptsitz des legendären Häuptlings Tore Hund. Per Fähre gelangen wir von Stornes nach Grytøya, und weiter durch den Kvernsund-Tunnel erreichen wir die geschichtsträchtige Insel, auf der einst die Macht der Bjarkøy-Häuptlinge blühte. Vor Ort erwartet uns der Besuch des Tore-Hund-Denkmals, das sagenumwobene Gelände von Tore Hunds „Bootshaus“, dem ehemaligen Sitz des Häuptlings, sowie ein Abstecher zur Ole Ottesastua, einer charmanten Hütte und Art kleines Freilichtmuseum mit Geschichte zu der Region. Im Anschluss sehen wir noch die Bjarkøy Kirche, ehe wir nach Harstad zum Hotel zurückkehren. (F/A)

3. Tag / Harstad – Stokmarknes – Fährpassage nach Svolvær – Leknes
Auf einer landschaftlich reizvollen Strecke führt die Route auf die Insel Langøya, von wo aus wir über die Hadselbrücke nach Hadseløya fahren und somit Stokmarknes erreichen. Hier besichtigen wir das Hurtigrutenmuseum (E) mit dem ausgemusterten Schiff MS Finnmarken. Stokmarknes gilt als Geburtsort der Hurtigruten, da dort 1881 Richard With die Vesterålen Dampfschifffahrtsgesellschaft gründete. Auf der Strecke der Hurtigrute bringt uns eine etwa 3-stündige Fährpassage nach Svolvær. Dabei durchqueren wir den Raftsund, der zwischen den Lofoten und Vesterålen verläuft und als eine der schönsten Wasserstraßen in Norwegen gilt. In Svolvær erwartet uns bereits der Bus, mit dem es dann in den Nächtigungsort Leknes weitergeht. (F/A)

4. Tag / Leknes: Lofoten
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen des malerischen Südteils der Lofoten. Hier geben sich Himmel und Meer die Hand, vor dem Hintergrund einer der großartigsten Landschaften dieser Welt. Nirgendwo sonst erlebt man so unmittelbar den Kontrast zwischen Meer- und Berg-Erlebnissen. Ein weiterer Aspekt neben der atemberaubend schönen Landschaft ist das Licht und die damit verbundenen, spektakulären Schauspiele. Schneebedeckte, bizarr geformte Berge, kleine Fischerdörfer, tiefe Fjorde und die Weite des Nordmeers bilden eine unvergessliche Kulisse. Auf unserem Weg liegen die Fischerdörfer Nusfjord, Hamnøy, Reine und Å i Lofoten, die allesamt wie Dörfer aus dem Bilderbuch zu bezeichnen sind. Die kulturelle Gemeinschaft der Lofoten drückt sich in der Holzbauweise der bunten Rorbuer aus, der traditio-nellen Fischerhütten. Nusfjord ist eines der am besten erhaltenen Fischerdörfer und heute quasi als Freilichtmuseum (E) angelegt, sodass Besucher einen Einblick in die Stockfisch Produktion und das alltägliche Leben gewinnen können. Auch Hamnøy und Reine bieten mit den typischen roten Holzhäusern, dem tiefblauen Meer und der dramatischen Bergkulisse im Hintergrund eine herrliche Kulisse. Å i Lofoten, oder kurz Å, ist ein Ort mit rund 100 Einwohnern. Die letzte Siedlung auf der Inselgruppe ist allein schon wegen des Namens eine Sensation. Kürzer geht es nicht. Å ist vorwiegend ein Fischerdorfmuseum (E) mit authentischen Gebäuden wie dem Bootshaus, der Lebertranfabrik, Schmiede, Post, Bäckerei, usw. Mit unvergesslichen Eindrücken kommen wir am Abend nach Leknes zum Hotel zurück. (F/A)

5. Tag / Leknes – Wikingermuseum in Borg – Svolvær – Sortland
Unser erstes Tagesziel ist das Wikingermuseum in Borg (E) mit dem längsten, rekonstruierten Langhaus der Welt. Das Museum bietet interessante Einblicke in die Geschichte und wie die Menschen in der Wikingerzeit lebten. Auch bei der heutigen Etappe genießen wir die Landschaft, die von einem magischen Licht umhüllt ist. Diesen Zauber, der auf den Lofoten im Winter vorherrschend ist, nennt man auch „Farbenzeit“. Es ist unbeschreiblich schön, die weißen, verschneiten Berge zu bestaunen, die direkt aus dem Wasser ragen. Wir erreichen Svolvær, die größte Stadt auf den Lofoten und zugleich die Hauptstadt der Inselgruppe. Die Stadt, bekannt für ihre spektakuläre Lage, hat seit Jahren zahlreiche Künstler inspiriert und angezogen. Das Wahrzeichen von Svolvær ist die Felsformation Svolværgeita, zwei wie Ziegenhörner geformte Felsen, welche die Stadt überragen. Nach einem Rundgang haben wir noch Freizeit für eigene Erkundungen. Unser Tagesziel ist Sortland, wo wir 3x nächtigen. (F/A)

6. Tag / Sortland: Vesterålen Insel Andøya – Walzentrum Andenes – Walsafari – Panoramastraße
Wir fahren Richtung Norden und machen uns auf den Weg, um mit Andøya die nördlichste Vesterålen Insel zu erkunden. Andøya verdankt seinen Namen „Nördliches Königreich der Wale“ seiner Nähe zum Festlandsockel und den riesigen Heringsschwärmen, die in den Wintermonaten durch die Gewässer vor Andenes ziehen. Denn die haben im Winter Orcas, Buckelwale und Finnwale auf der Suche nach Nahrung im Schlepptau. Die großen Pottwale halten sich hingegen das ganze Jahr über in dem besonders nährreichen Meeresgebiet vor Andenes auf. Hier haben wir die Möglichkeit zur optionalen Teilnahme an einer Walsafari. Aufgrund der für Wale sehr guten Gegebenheiten in diesem Gebiet besteht eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit für die Beobachtung verschiedener Walarten. Dieser Ausflug dauert ca. 2,5 bis 3,5 Stunden. Beim Besuch des Walzentrums (E) erhalten wir einen Einblick in die Biologie der Wale, ihre Rolle im Ökosystem und aktuelle Forschungsprojekte. Anschließend folgen wir der sogenannten Landschaftsroute entlang der Westküste. Die Norwegian Scenic Route Andøya verläuft zwischen der offenen Meeresküste und den grasbedeckten, spitzen Gipfeln und weiter im Süden den flachen Sumpfbeer-Mooren und bietet einige herrliche Panoramablicke wie z.B. auf den Sandstrand bei Bleik, wo man sich, sonniges Wetter vorausgesetzt, fast wie in der Karibik fühlt. Am Abend kommen wir nach Sortland zurück. (F/A)

7. Tag / Sortland: Lachsfarm Akvakultur i Vesterålen – Fiskebøl – Melbu
Am Morgen geht es in das kleine Dorf Blokken, das in der Gemeinde Sortland gelegen ist. Hier besichtigen wir die Akvakultur i Vesterålen (E), wo wir interessante Einblicke in den gesamten Prozess der Lachszucht gewinnen. Der Besuch dauert etwa 2 Stunden. Wir unternehmen eine geführte Tour durch die Ausstellung, eine Bootsfahrt zur Fischfarm und schließlich erwartet uns ein köstliches Geschmackserlebnis mit Räucherlachs aus eigener Produktion. Anschließend genießen wir nochmals die bizarre Schönheit der winterlichen nordskandinavischen Landschaft. Von Fiskebøl nehmen wir die Fähre nach Melbu, um dann über die Insel Hadseløya Richtung Sortland zurückzufahren. Ein Abstecher führt zum Handelssted Jennestad (E), wo seit dem 19.Jhdt. Handel betrieben wurde. In dem historischen Gebäude sind zahlreiche alte, skurrile Waren aus der Zeit zu bewundern, als der Handelsposten vor Leben sprühte. Falls geöffnet, besichtigen wir noch das Sortland Museum (E), welches das kulturelle Erbe der Region dokumentiert sowie die hölzerne Sortland Kirche. (F/A)

8. Tag / Sortland – Evenes – Wien
Heute neigt sich unsere Reise dem Ende zu. Es erfolgt der Transfer zum Flughafen Evenes und der nach Wien. (F)

Veranstalter: GSW Touristik AG
GN Touristik GmbH
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